Dana Vinduer ist dabei, die Produktionsanlagen zukunftssicher zu machen. In diesem Zusammenhang haben wir den Fensterhersteller bei der Auswahl der Maschinenlösungen beraten, wobei die neueste Ergänzung eine neue automatische Legierungsbearbeitungsanlage ist.

Bereits jetzt hat die Millioneninvestition zu einer Kapazitätssteigerung von 50 Prozent geführt und nicht zuletzt ermöglicht, Profile in Zukunft ohne Handarbeit zu handhaben.

"Wir sind dabei, die Produktion zu optimieren und die manuellen Prozesse zu entrümpeln, die keinen Mehrwert bieten, und Nicholaisen hat uns dabei geholfen. und fügt hinzu: 

"Durch die Automatisierung der Prozesse haben wir auch den Engpass beseitigt, den unsere Verarbeitung von Aluminiumprofilen bisher darstellte. Nachdem wir vor etwas mehr als einem Jahr dutzende Millionen Dollar in eine neue Produktionsstätte für die Bearbeitung und das Fräsen von Holzprofilen investiert hatten, hatten wir Schwierigkeiten, mit dem Schneiden von Legierungsprofilen Schritt zu halten, aber mit dem neuen Werk haben wir eine deutliche Kapazitätssteigerung von 50 Prozent erreicht, was angesichts der derzeit hohen Nachfrage nach Holz-/Aluminiumfenstern besonders wichtig ist." 

Neben der Kapazitätssteigerung trägt das neue Aluminiumwerk auch dazu bei, eine flexiblere und anpassungsfähigere Produktion zu schaffen:

"Dana Vinduer verfügt über ein Aluminiumsystem, das praktisch alle Bearbeitungsprozesse automatisch abwickeln kann, wo dies zuvor nur in etwa 80 Prozent der Fälle der Fall war, und es war sowohl zeitaufwendig als auch gab viele Überstunden, wenn die Profile manuell bewegt und bearbeitet werden mussten. Das hilft auch, viel mehr Flexibilität und die Möglichkeit einer schnellen Umstellung zu schaffen – und das ist nicht zuletzt ein wichtiger Parameter, wenn man die Produktion optimieren will", erklärt Peter Haahr Larsen. 

Mit der Anlage hat sich Dana Vinduer von der Handhabung von Aluminiumstreifen von drei Metern auf bis zu sechs Meter ohne Handarbeit entwickelt, was ein großer Vorteil ist, da der Fensterhersteller eine zunehmende Anzahl der großen Glasabschnitte in den Auftragsbüchern sieht.