DFI-Geisler automatisiert und digitalisiert produktion

Rückenwind und ehrgeizige Wachstumspläne haben den Tischplattenhersteller dazu veranlasst, in die Automatisierung der Herstellung von Laminat-Arbeitsplatten zu investieren.

Bo Brun Holm

Verkauf | Platten- und Möbelindustrie
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In Zusammenarbeit mit uns hat DFI-Geisler, das Arbeitsplatten in große Teile Europas liefert, in eine vollautomatische Anlage investiert, die wir geliefert und in Betrieb genommen haben.

Laut Lars Langkjær, CEO von DFI-Geisler, hat dies eine umfassende Automatisierung und Digitalisierung der Produktion ausgelöst, die darauf abzielt, das Unternehmen für weiteres Wachstum auszustatten und vorzubereiten:

"In Skandinavien sind wir der führende Hersteller von Küchenarbeitsplatten, weshalb unser Maschinenpark natürlich auch zu unserer Position im Markt passen muss. Aus diesem Grund haben wir gerade in Zusammenarbeit mit Nicholaisen stark in die Automatisierung und Digitalisierung der Produktion investiert und sind damit bereit für die ehrgeizigen Wachstumspläne, die wir für die kommenden Jahre haben", sagt er.

Die Investition trägt dazu bei, die Produktion zukunftssicher zu machen, eine deutlich effizientere Produktion zu schaffen und nachhaltiger zu produzieren, sowie die besten Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter zu schaffen.

DFI-Geisler hat mit uns mehrere Maschinen, die älter als 30 Jahre waren, durch die neue Anlage ersetzt, die deutlich weniger energieintensiv ist. Auf diese Weise erreicht das Unternehmen eine deutliche Reduzierung des Klima-Fußabdrucks, auf deren Reduzierung DFI-Geisler großen Wert legt. Gleichzeitig wird es in Zukunft möglich sein, mehr Arbeitsplatten pro Tag zu produzieren, während die neue Anlage auch zu reduzierten Kosten und mehr Flexibilität führt.

"Wir freuen uns sehr, DFI-Geisler zu einer modernen und zukunftssicheren Tischfabrik weiterzuentwickeln. Neben der Lieferung und Implementierung der Anlage, die alle Prozesse von der Rohplatte über die fertige Kante bis hin zum Fräsen automatisiert, haben wir auch als eine Art externe PTA-Abteilung fungiert. Daher haben wir nicht nur bei der Wahl der Maschinenlösung beraten, sondern auch mitbekommen, wo es am sinnvollsten ist, eine digitale Schalttafel zu bauen und automatisierte Prozesse zu bekommen, erklärt Bo Brun.

Von Beginn des Projekts an haben wir das Projekt begleitet – von der Analyse des Business Case bei zwei verschiedenen Systemen über das Flashen der Arbeitsplatten bis hin zum Einfahren des MES-Systems in die Produktion, mit dem die Umwandlung von Rohstoffen in fertige Arbeitsplatten über Barcodes verfolgt und dokumentiert wird.

"Es war sehr gut, Nicholaisen in das Projekt einzubeziehen, also haben wir in Lösungen investiert, die auf Daten, Berechnungen und Bewertungen von externen Experten basieren. Gleichzeitig konnten wir auf ihre Kompetenzen im Zusammenhang mit der Einführung des MES-Systems in die Produktion zurückgreifen, so dass wir in Zukunft die Performance der Produktion messen können, was uns einen viel besseren Überblick und Einblick gibt, wo wir uns verbessern können. Das hat uns einen super Schub an der digitalen Front gegeben, auf dem wir nun aufbauen können", sagt Lars Langkjær abschließend.

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